kreaturen
Chakaar
Namensbedeutung: Diener
Vorkommen: Hölle, Höhlen der Randgebiete im Dunklen Königreich und des Kohra Kesh
Entstehung: werden aus der Dunkelheit geboren
Nahrung: Hat sie jemals jemand fressen sehen?
Lebensweise: abwarten, Befehl erhalten, zerstören
Merkmale: acht Beine, Klauen, Hörner, scharfe Zähne, gelbe, „seelenlose“ Augen
Stärken: Größe und Kraft
Schwächen: Nabel und Augen
Feuerwesen
Vorkommen: als Begleiter starker Feuerteufel
Entstehung: entstehen aus Schmerz
Nahrung: Schmerz, Schuld
Lebensweise: befreien ihren Träger von dem Kummer, den er allein nicht tragen kann, sind ständig an seiner/ihrer Seite
Merkmale: sehen aus wie Flammen, verschiedene Färbungen, wandelbar, sind sehr selten
Stärken: Hitze, Schmerztoleranz
Schwächen: sind an ihren Träger gebunden
Bekannte Vertreter: Tandri, Begleiter von Eldur
Flammenaal
Vorkommen: Lavaflüsse der Hölle
Nahrung: kleine Landsäugetiere, -amphibien und -reptilien
Lebensweise: schwimmt nahe am Ufer und schnappt sich die Beute vom Land
Merkmale: orangefarbene Schuppen, flammenartige Rückenflosse, bis zu einem Meter lang
Stärken: Schnelligkeit, Wendigkeit
Schwächen: kann nur in der Lava atmen
Flammenmähre
Vorkommen: Hölle, wild in den Feuerwüsten oder in Gefangenschaft der höllischen Dörfer
Nahrung: Mani-Pilze, Aas, Wurzeln
Lebensweise: bilden kleine Herden, durchforsten die Wüsten nach Nahrung
Merkmale: gespaltene Hufe, Flammenmähne und -schweif, keine Augen
Stärken: Schnelligkeit, Stärke, Widerstandsfähigkeit, Gehör
Schwächen: Blindheit, werden schnell panisch
Hiran
Namensbedeutung: Reh
Vorkommen: Hölle
Nahrung: Wurzeln, Knollen
Lebensweise: meist in kleinen Gruppen unterwegs
Merkmale: feuerrotes Fell, wulstige Hufe, etwa halb so groß wie irdische Rehe
Stärken: flink und wachsam, feuerfeste Hufe
Schwächen: geringe Körpergröße
Khonkag
Namensbedeutung: Blutkrähe
Vorkommen: Hölle
Nahrung: Fleisch, am liebsten lebendig
Lebensweise: ziehen in großen Schwärmen umher, können abgerichtet werden
Merkmale: schwarzes Gefieder, roter Schnabel, Knopfaugen
Stärken: Intelligenz
Schwächen: geringe Körpergröße
Parmesh
Namensbedeutung: Bergwidder
Vorkommen: Kohra Kesh, Berge der Unterwelt
Nahrung: Wurzeln, Knollen, Weizen
Lebensweise: in Herden auf Steilhängen oder in Gefangenschaft
Merkmale: gedrungen, drahtseilartige Wolle, gewundene Hörner
Stärken: kräftig
Schwächen: geringe Wendigkeit
Schattenmähre
Vorkommen: Hölle, oft in Gefangenschaft, wild hauptsächlich in Höhlen
Nahrung: kleine Beutetiere, Aas, Wurzeln
Lebensweise: bilden kleine Herden, meist ein Hengst und mehrere Stuten
Merkmale: Hufe, Schattenmähne und -schweif, keine Augen
Stärken: Schnelligkeit, Wendigkeit, Mut, Gehör- und Geruchssinn
Schwächen: Blindheit
Bekannte Vertreter: Helios