zeit des zwielichts
Band 1 der Seelenmachtsaga
Der Krieg zwischen Engeln und Teufeln ist vorüber, übrig geblieben sind nur Asche und Wut. Eine Wahrheit in den falschen Händen, und plötzlich hängt das Schicksal der Erde am seidenen Faden.
Niranjana: Wenn es um das Los der Welten geht, ist kein Preis zu hoch.
Taiowa: Auch nicht die eigene Freiheit? Wir müssen zahlen, damit alle anderen leben? Davon war nicht die Rede, als Vater uns Unsterblichkeit versprach.
Zoé: Ihr beiden wollt die Opfer dieser Geschichte sein? Sagt das mal Zyan … Oh, halt. Geht nicht. Er ist tot, weil ihr euch für Götter haltet. Aber ihr könnt bluten – und das werdet ihr.
„Engel und Teufel neu interpretiert: Eileen Stortz entführt mit dieser Geschichte in eine Welt voller Magie, Gefahren und Geheimnisse!“ – Anastasia Glawatzki (Autorin der Splitterstürme-Dilogie)
Leser*innenstimmen
„[…] Die Motivationen der Charaktere waren spannend mitzuverfolgen, besonders, weil es kein einseitiges Gut und Böse gibt. Die verschiedenen Informationsstände der Charaktere bieten großes Potenzial für Konflikte, das hat mir mit am besten gefallen an diesem Buch!
Die Figur, die ich am liebsten mochte, war Taiowa – er ist mir einfach von Anfang an sympathisch gewesen (auch wenn ich mir an ein oder zwei Stellen gewünscht hätte, dass er die dringliche Lage auch richtig ernst nimmt).
Zum Schluss muss ich noch sagen, dass ich sehr dankbar für das Glossar war, denn die Vielzahl an Nebencharakteren und deren Namen ist herausfordernd, vor allem, weil einige nur sehr wenig „Screentime“ hatten. Ich sehe die Nebencharaktere hier mehr als „Unterstreichung“ der Hauptcharaktere, das hat gut funktioniert – insbesondere die Freundschaft zwischen Taiowa und Aliou, mit diesen Szenen hatte ich immer großen Spaß beim Lesen! […]“ – @s.w.draheim.autorin
„[…] Nicht nur besitzt das Buch diese wundervollen Grauzonen, sondern vermittelt mir auch während der gesamten Erzählung, dass nichts in Stein gemeißelt ist und sich noch ändern könnte – was einen als Leser hoffen lässt und die Spannung beibehält, immerhin könnte …?
Die Charaktere sind greifbar, der Plot bewegt sich auf verschiedenen Ebenen, bei allen Charakteren geschieht auch eine persönliche Entwicklung, neben dem eigentlichen Storyplot. Sie haben Tiefe und man gewinnt seine eigenen Favoriten und verhassten Charaktere. (ja, ich gestehe, ich kann Jade nicht ausstehen.)
Das Worldbuilding hat seine Logik, die in den Welten vorkommenden Wesen sind kleine Highlights – oder Grund zur Sorge und verleihen dem Ganzen die Extraprise Magie. […]“ – @jenn.ashes_books
„Wow, einfach wow. Dieses Buch hat mich einfach sprachlos gemacht, denn es ist eine Klasse für sich. Das fängt beim komplexen Storyaufbau an, setzt sich bei den vielschichtig angelegten Charakteren fort und findet seine Krönung in einem umwerfenden und einmaligen Worldbuilding. Ja, es geht um Engel, Teufel und Dämonen, aber vergesst einfach den sonst gerne hervorstechenden christlichen Kontext und lasst euch darauf ein, das ganze Konstrukt komplett neu zu denken.
Hier geht es nicht vornehmlich um Gut gegen Böse, Teufel gegen Engel, sondern vielmehr darum, wie viele Opfer erträglich sind, um größeren Schaden abzuwenden. Darum, wie gute Absichten und Gerechtigkeitssinn pervertiert werden können, wenn man zu starr sein Ziel verfolgt. Und darum, wie Macht und das Streben danach korrumpiert. […]“ – @reziprov
Illustration "Mondwächterritual"
Karte der Unterwelt
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